Samstag, 26. Oktober 2019

Kardinal Müller in Mönchengladbach

Morgen endet in Rom die von vielen gläubigen Katholiken mit großem Unbehagen verfolgte Amazonas-Synode. Viele verstörende Nachrichten kamen in den letzten Wochen aus der Ewigen Stadt, ein absoluter Tiefpunkt war für viele gläubige Christen die Aufstellung und Verehrung von "Pachamama"-Götzen in vielen Kirchen Roms und im Vatikan selber. Dabei handelt es sich um indigene heidnische Figuren, eine Darstellung der Erdgöttin "Pachamama", die von noch nicht christianisierten Indios und auch in neuheidnischen Zirkeln verehrt wird.

Viele Menschen - auch nicht Christen - springt es förmlich an "...wird hier nicht gegen das 1. der 10 Gebote verstoßen?" und das mit dem Segen der Kirche Roms???
Einer der nur wenigen hohen Kirchenfürsten, der sich dagegen äußert, ist der emeritierte Glaubenspräfekt Kardinal Gerhard Ludwig Müller. Er übte gerade in den letzten Tagen an diesen Vorkommnissen in Rom scharfe Kritik, dass im Rahmen der Amazonas-Synode Götzenbilder in Kirchen gebracht wurden - „Götzen in die Kirche zu bringen war eine schwere Sünde, ein krimineller Akt gegen das göttliche Recht“, weiter hier


Am kommenden Dienstag, 05. November 2019, wird Kardinal Gerhard Ludwig Müller nach Mönchengladbach-Rheydt kommen. Hier bespricht er "Wege zum Glauben" mit Pater Nikodemus Schnabel, hier.

Dienstag 5.11.2019, 19 Uhr , Eintritt 15 € (wie wir finden, ein zu stolzer Preis!)

St. Franziskus – Kirche
Franziskusstr. 5
41238 Mönchengladbach (Geneicken)




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