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Papst Franziskus sagt, dass es keine „Reform der Liturgiereform“ bräuchte, sondern dass es reiche, das umzusetzen, was die Väter des Zweiten Vatikanums tatsächlich gewollt hätten, als sie ihre Konstitution zur Liturgie verabschiedeten. Das aber könne hundert Jahre brauchen. Viele Gemeindemessen entsprechen heute nicht dem, was das Konzil vor Augen hatte. Die Liturgie bleibt also ein Thema, das zur Auseinandersetzung einlädt.
Über die moralischen Folgen liturgischen Desinteresses
von Guido Rodheudt hier
vatican-magazin.de - Disputa 12/2016 |
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