Dienstag, 23. Oktober 2018

Stillmesse - Donnerstag (25. Oktober) um 13 Uhr!



Überraschend und außergewöhnlich ist es, dass wir eine Anfrage aus Kairo erhalten haben. Monsignore Joachim Schroedel hat Kontakt zu uns aufgenommen.


Monsignore Schroedel war Auslandsseelsorger für die deutschsprachige katholische Gemeinde in Kairo und Leiter der Auslandsseelsorge für die Länder Syrien, Jordanien, Libanon, Sudan und Äthiopien. Aus dieser Tätigkeit wurde er von der DBK vor einigen Jahren abberufen. Trotzdem ist er weiterhin als Priester in Ägypten tätig, wozu ihn der Bischof von Alexandria beauftragt hat.

Anlässlich eines Vortrags hält sich Monsignore Schroedel am kommenden Donnerstag (25. Oktober) in Mönchengladbach auf. Auf Einladung einer Studentenverbindung spricht er um 18.30 Uhr in der ehemaligen Kirche „Sankt Maria Himmelfahrt“, die man heute „Citykirche“ nennt, über das Thema: „Schmelztiegel Kairo - Spannungsfeld zwischen Christentum und Islam“.

Monsignore Joachim Schroedel wird hier in St. Maria Rosenkranz um 13 Uhr eine Stillmesse im tridentinischen Ritus zelebrieren.
Wer es sich einrichten kann möge gerne dazukommen und mitbeten.
Donnerstag (25. Oktober) um 13 Uhr!

Montag, 8. Oktober 2018

Eindrücke vom Hochamt mit Weihbischof Athanasius Schneider - Abdij Rolduc/NL

Eindrücke des 50. Internationalen Jahreskongress der

Associatio
Sancti Benedicti Patroni Europae
07.10.2018 in der Abdij Rolduc/NL

Mit Weihbischof Athanasius Schneider/Kasachstan
 
Abdij Rolduc/NL -  07.10.2018

Abdij Rolduc/NL -  07.10.2018
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Fußwallfahrt zur Kirche St. Marien in Herzogenrath

Fußwallfahrt zur Kirche St. Marien in Herzogenrath
Fußwallfahrt zur Kirche St. Marien in Herzogenrath
Fußwallfahrt zur Kirche St. Marien in Herzogenrath

Mittwoch, 3. Oktober 2018

Die Rückkehr der Wache

Nach Jahrzehnten der Vergessenheit im Schrank ist die Custodia (lat. custodire: bewachen, (be)schützen) wieder zurückgekehrt. Wozu wird eine Custodia benötigt?


In der Monstranz ruht das Allerheiligste auf einem kleinen Gestell in Mondform (lat. Lunula).

Kann die Monstranz im Tabernakel nicht aufbewahrt werden, so nimmt die priesterliche Hand die Lunula mit dem Allerheiligsten heraus und verwahrt sie in einem turmartigen Gefäß, der Custodia, die wiederum im Tabernakel aufbewahrt wird.


Einschieben der Lunula in die Custodia - ohne Allerheiligstes

Lunula eingeschoben in der Custodia - ohne Allerheiligstes

Lunula eingeschoben in der Custodia - ohne Allerheiligstes

Die Jahrzehnte im Schrank sind nicht spurlos an der "Wache" vorüber gegangen. Erst eine gründliche Reinigung zeigt wieder ihre wahre Pracht. Einige Vorher-/Nachher-Bilder: